Agiler Workshop: Brandenburg als digitales Museum

Die räumliche Vernetzung, das Überwinden von Distanzen und neue Kommunikationsformen sind die Mehrwehrte der digitalen Vernetzung. Gerade Flächenländer wie Brandenburg können davon profitieren. Die DABB unterstützt mit Know-How, Netzwerk und agilen Methoden, kollaborativ schnell und nutzerorientiert Lösungen zu entwickeln.

Die räumliche Vernetzung, das Überwinden von Distanzen und neue Kommunikationsformen sind die Mehrwehrte der digitalen Vernetzung. Gerade Flächenländer wie Brandenburg können davon profitieren. Die DABB unterstützt mit Know-How, Netzwerk und agilen Methoden, kollaborativ schnell und nutzerorientiert Lösungen zu entwickeln.

Im Rahmen des bundesweiten Digitaltags, der ausschließlich online stattfand, bot die DABB u. a. einen interaktiven Workshop an, um mit dem Projektpartner digitale Ideen zu entwickeln, auszuprobieren und um sich zu vernetzen. Vertreter aus Wissenschaft und Kultur, und Politik sowie das Digitalwerk in Werder nutzten auf Initiative der DABB das Format des Workshops, um über innovative Zukunftskonzepte zu diskutieren, wie sich das kulturelle Erbe Brandenburgs aus dem analogen Museumsbesuch von heute in das digitale Museumserlebnis von morgen zu übertragen lässt. Unter Einbeziehung von Design Thinking Methoden wurden zukunftsorientierte Nutzerprototypen entwickelt, wie der digitale Museumsbesuch auch über geographische Grenzen Brandenburgs hinweg zu einem spannenden Erlebnis werden kann.

Der Digitaltag verdeutlichte dabei noch einmal seinen Mehrwert durch:

  • Vernetzung: Direkter Austausch mit Ansprechpartnern aus Politik, Wissenschaft und Kultur
  • Einsatz agiler Methoden
  • Entwicklung von neuen Ideen
  • Workshopangebote und Begleitung von Projekten
  • Digitales Erleben der Museumslandschaft
  • Sichtbarkeit für kleinere und regionale Projekte

Anhand solcher Beispiele aus Brandenburg möchte die DABB darstellen wie Nutzung, Akzeptanz und Digitalisierung auf dem Land in einem kollaborativen Ansatz funktionieren kann. Im Vordergrund steht dabei die Veranschaulichung wie mittels der Digitalisierung und dem Einsatz innovativer Produkte vor Ort, interaktive Projekte erarbeitet werden können.

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